Akita Inu Rassemerkmale: entdecke ihre einzigartigen Eigenschaften

Für immer an deiner Seite, loyal bis zum Schluss – Ich bin der Akita

Der ikonische Akita-Hund ist zuerst an seinem geringelten Schwanz, den spitzen Ohren und dem flauschigen Fell zu erkennen. Er hat eine imposante Größe, aber auch ein edles, ruhiges Wesen, das jedoch schnell umschlagen kann, wenn er erregt ist. Er ist eine der beeindruckendsten Hunderassen und trägt den Geist des alten Japan in sich.

Inhaltsverzeichnis

Der ideale Akita

Akita Inu Japanischer Akita

Der ikonische Akita-Hund ist zuerst an seinem geringelten Schwanz, den spitzen Ohren und dem flauschigen Fell zu erkennen. Er hat eine imposante Größe, aber auch ein edles, ruhiges Wesen, das jedoch schnell umschlagen kann, wenn er erregt ist. Er ist eine der beeindruckendsten Hunderassen und trägt den Geist des alten Japan in sich.

Der Akita Inu ist nicht nur intelligent und edel, sondern auch ein starker Hund, der Gefahren gut meistern kann. Tatsächlich ist jeder Teil des Akita Inu auf seine eigene Weise beeindruckend. Er kann und wird typischerweise zu einem starken, dominanten Hund heranwachsen, was einen Besitzer schockieren kann, der einen fügsamen, sanften Hund erwartet hat.

Es gibt verschiedene Akita-Untertypen, und einer davon, Moku, hat ein langes Fell. Was genau macht also den idealen Akita aus und woran erkennst du, ob du einen reinrassigen Akita hast?

Den idealen Akita definieren

In Japan definieren Akita-Züchter den idealen Akita Inu als:

  1. Ruhig und würdevoll
  2. Einen gutmütigen, treuen, gehorsamen Geist haben
  3. Einen Sinn für rustikale Naivität besitzen
  4. Bescheiden und doch prestigeträchtig
  5. Scharfe Sinne haben
  6. Sowohl Gelehrigkeit als auch wachen Mut zeigen

Viele definieren den Akita Inu als Jagdhund und meinen, dass das ideale Exemplar würdevoll auftreten sollte. Dieser Artikel wird einen ganzheitlicheren Ansatz verfolgen, basierend auf der Geschichte, dem Aussehen, der Bewegung, dem Zweck und dem Temperament der Rasse, abgeleitet aus der bestehenden Zuchterfahrung.

Der weltweite FCI AKITA Standard #255 wurde als Leitfaden für die physischen Merkmale und das Verhalten der Akita-Rasse definiert. Derselbe Standard wird von Richtern bei Hundeausstellungen verwendet, um den präsentabelsten Akita-Hund, sowohl Rüden als auch Hündinnen, zu identifizieren. Diese Akitas sind in der Zucht beliebt, da sie dem idealen Akita in Bezug auf Aussehen, Temperament und Gesundheit so nahe wie möglich kommen.

Die Vorfahren von Aimi und Bakudai sind zum Beispiel hervorragende Exemplare, die durch korrekte und hochwertige Zucht von renommierten Züchtern hervorgebracht wurden. Der Akita Inu ist meist ein schwerknochiger Hund mit nur vier Farbvarianten, aber es hat immer noch einen besonderen Reiz, einen Akita Inu zu haben, der außerhalb dieser Ideale liegt. Die Akita Inu Pedigree-Datenbank ist eine wertvolle Informationsquelle für jeden registrierten Akita und seinen Züchter. Gemäß dem FCI AKITA Standard #255 sieht der perfekte Akita-Hund so aus:

Idealer Akita-Kopf

Der Schädel ist proportional zum Körper, mit einer breiten Stirn und einer deutlichen Furche. Es gibt keine Falten und der Stopp der Schädelregion, der Bereich zwischen den Augen, ist definiert.

Ideales Akita-Gesicht

Die Schnauze verjüngt sich, ist aber nicht spitz, und die Nase ist immer schwarz, obwohl ein leichter Pigmentmangel akzeptabel ist. Hat der Akita einen großen Kopf, wird nur eine breite Schnauze von Züchtern und Ausstellungsrichtern als akzeptabel angesehen. Die Lippen des idealen Akita sind schwarz und straff, ohne Speichelfluss. Die Lippen können so straff sein, dass der Akita beim Öffnen des Mauls schmatzt. Die Zähne sind kräftig mit einem Scherengebiss, bei dem die unteren Schneidezähne hinter den oberen sitzen, aber nicht aufeinandertreffen.

Die Augen sollten so dunkel wie möglich und aufgrund des ansteigenden äußeren Augenwinkels nahezu dreieckig sein. Die Ohren sind ebenfalls dreieckig, aber an den Spitzen abgerundet. Sie sollten klein, aufrecht und nach vorne geneigt sein.

Der ideale Kopf vermittelt ein Gefühl von makelloser Balance und großer Kraft. Auch Kopf, Ohren und Augen sollen symmetrisch und dreieckig sein.

Idealer Akita-Körper

Akita Inu Japanischer Akita

Muskulöser und dicker Hals, der zum Kopf passt und keine Wamme aufweist. Der Rücken ist kräftig und gerade, die Lenden muskulös und breit, und die Rippen gut gewölbt. Die Brust muss gut entwickelt und tief sein, während der Bauch gut aufgezogen ist. Der Schwanz ist kräftig über den Rücken geringelt und reicht im gestreckten Zustand bis zu den Sprunggelenken. Die Schulterhöhe beträgt 61 Zentimeter für Hündinnen und 67 für Rüden, mit einer Toleranz von ± 3. Das Gewicht bei bevorzugter Größe beträgt ungefähr 65-75 Pfund für Rüden, 55-65 Pfund für Hündinnen.

Die Ellbogen sind eng anliegend, die Schultern entwickelt und mäßig schräg, mit geraden und kräftigen Vorderläufen. Vorder- und Hinterpfoten sind ebenfalls fest, mit runden und gewölbten Eigenschaften. Die Hinterbeine sollten eine gewisse Winkelung aufweisen. Die Pfoten sind gewölbt, fest, rund und dick, was dem Akita einen kraftvollen und widerstandsfähigen Gang verleiht. Rüden sollten zwei Hoden haben, die vollständig in den Hodensack abgestiegen sind; beide sollten auf den ersten Blick normal erscheinen.

Das Haarunterfell ist dicht und weich, mit geradem und harschem Deckhaar. Widerrist und Kruppe haben etwas längeres Haar als anderswo, aber das Schwanzhaar muss das längste am Körper sein.

Ansonsten gibt es keine Längenanforderung, außer dass übermäßig langes Haar, das den Hund behindert, disqualifiziert wird. Eine rot-falbfarbene Haarfarbe ist vorzuziehen, aber auch diese sind im Standard enthalten:

  • Weiß
  • Sesam (ähnlich Rotfalb, jedoch mit schwarzen Spitzen)
  • Gestromt (graulich oder lohfarben mit Streifen und Flecken)

solange sie „Urajiro“ haben, ein weißliches Fell, das sich findet an:

  • Der Innenseite der Beine
  • Unterseite von Schwanz, Körper, Brust, Hals und Kiefer
  • Seiten der Schnauze
  • Wangen

Akita-Fehler und disqualifizierende Akita-Fehler

Es gibt kleine Fehler, die einen Hund normalerweise nicht disqualifizieren, es sei denn, sie gefährden das Wohlbefinden des Hundes, und es gibt auch Fehler, die einen Hund sofort disqualifizieren.

Zahnlücken und ein fehlerhaftes Gebiss sind die beiden auffälligsten Akita-Fehler. Hunde, die sich wie das entgegengesetzte Geschlecht verhalten, werden ebenfalls missbilligt, d.h. Rüden, die sich wie Hündinnen verhalten und umgekehrt. Schwarze oder blaue Flecken auf der Zunge, sowie ein kurzer Schwanz, Schüchternheit oder mangelnder Charakter disqualifizieren den betreffenden Akita ebenfalls. Ist die Iris hellfarbig, wird der Akita ebenfalls beanstandet, da dies das Hauptsymptom für Synechien ist, ein Sammelbegriff für degenerative Augenerkrankungen.

Hängender Schwanz, schwarze Maske und zotteliges Aussehen (zu langes Haar) sind einige der disqualifizierenden Akita-Fehler. Nicht aufgerichtete Ohren sowie ein zu schüchternes oder zu aggressives Verhalten disqualifizieren einen Akita ebenfalls sofort von einem Wettbewerb. Der weiße Grund des Akita-Fells sollte keine Markierungen aufweisen, auch das ist ein Disqualifikationsgrund.

Schließlich sind alle anderen eindeutigen anatomischen oder Verhaltensanomalien ein Disqualifikationsgrund. Die Disqualifikation von Japanischen Akitas bedeutet meist, dass sie von Zucht und Wettbewerben ausgeschlossen werden.

Vergangenheit und Gegenwart des Akita-Standards

Man hat große Anstrengungen unternommen, um einen weltweiten Akita-Hundestandard zu definieren. Dies geschah aus zwei Gründen:

  • Als Leitfaden für Züchter dienen, indem physische und temperamentvolle Eigenschaften definiert werden
  • Die Rassegrundlage festlegen, die von Richtern bei Akita-Wettbewerben verwendet wird

Dennoch gab es Widerstand von den amerikanischen Akita-Züchtern, die ihren eigenen Standard schufen und ihn bei AKC (American Kennel Club) Akita-Wettbewerben verwenden. Der am 12. Dezember 1972 definierte AKC Akita-Rassestandard gab Akita-Züchtern und Ausstellern viel zu bedenken, als sie akzeptable Fehler und Toleranzen diskutierten.

Es führte auch zu einer Spaltung der Rasse, die zu zwei verschiedenen Standards führte, einem für den Japanischen Akita und einem für den Amerikanischen Akita, sowohl bei der FCI (der Weltorganisation für Hunde) als auch beim AKC (dem American Kennel Club).

Die FCI definiert den Japanischen Akita unter dem FCI-Standard Nr. 255 als Akita und den Amerikanischen Akita unter dem FCI-Standard Nr. 344 als American Akita, während der AKC den American Akita als Akita und den Japanischen Akita als Japanese Akita Inu bezeichnet. Experten haben natürlich ihre eigene Meinung zu diesem Thema.

Expertenmeinung zur Akita-Rassenspaltung

Laut Dr. Sophia Kaluzniack, Züchterin von American Akitas seit drei Jahrzehnten, sollten die beiden getrennt gehalten werden. Dieselben genetischen Krankheiten finden sich in beiden Rassen, was bestätigt, dass es sich um denselben Bestand handelt, der lediglich unterschiedliche Wege gegangen ist.

Sie zitiert Akita-Züchter, die den Einfluss von „fremdem Blut“ meiden, als Bestätigung dafür, dass es am besten ist, sie als zwei separate Hunderassen zu behandeln. Mit anderen Worten, die Hybridisierung der Rassen bringt keinen Nutzen durch die Vermischung. Ihrer Meinung nach erfordert es eine verantwortungsvolle und umsichtige Zucht, um Akitas frei von Gesundheitsproblemen zu halten.

Die schwer fassbare Leberfarbe

Einige Ausstellungsrichter und Züchter erlauben eine „leberfarbene Nase“. Im allgemeinen Sprachgebrauch würde die Nase eines Dobermanns oder Vizslas als „leberfarben“ beschrieben, wenn sie einfach rot ist, aber diese Farbe ist bei Akitas selten zu sehen.

Weiße Akitas können manchmal vollständig schwarze Nasen haben, aber die meisten von ihnen haben eine rosa Farbe, die sich einer Definition entzieht. Für einige wird diese Farbe als „rosa“ bezeichnet, für andere als „fleischfarben“ und wieder andere nennen es „verdünntes Schwarz, das in der Mitte ins Rosa übergeht“. Akitas wurden disqualifiziert, weil sie eine „Schmetterlingsnase“ oder einen „totalen Pigmentmangel“ hatten.

Diese schmetterlingsfarbenen Nasen beziehen sich auf Nasen, die Akita-Welpen normalerweise haben und die sich nach 3–4 Monaten füllen. In einigen Fällen füllt sich das Pigment nicht vollständig aus, was bei ihren Besitzern zu großem Ärger führt. Eine vollständig fleischfarbene Nase ist nur bei weißen Akitas akzeptabel.

Das Langhaar-Gen

Die entscheidende Unterscheidung ist die zulässige Haarlänge bei Akitas. Leicht längeres Haar an Kruppe und Widerrist ist akzeptabel, aber es gibt keine präzise Formulierung, wie lang es sein muss.

Das lange Fell beim Akita ist ein Streitpunkt für Züchter und Ausstellungsrichter. Viele Züchter halten es für einen Fehler, während andere glauben, dass lange Felle akzeptiert werden sollten. Einige schlagen vor, eine separate Kategorie ausschließlich für langhaarige Akitas zu schaffen. Langhaarige Akitas werden üblicherweise von Ausstellungen und Zucht ausgeschlossen, da dies gemäß FCI-Standard Nr. 255 als Disqualifikationsgrund gilt.

Jeder Akita kann ein langes Fell haben, obwohl dies vom Elterntierbestand abhängt. Wenn beide Eltern das Langhaar-Gen haben, haben ihre Welpen eine 25 %ige Chance, selbst langes Fell zu haben, und eine 50 %ige Chance, Träger zu sein. Obwohl Züchter das Langhaar-Gen meiden, kann es immer wieder auftauchen.

Gewünschtes Verhalten

Ein Akita wird als aggressive Rasse definiert, aber Züchter lehnen dieses Verhalten ab. Sie versuchen, die Dominanz gegenüber anderen Hunden zu erhalten, fürchten aber rechtliche Haftung, die ihnen durch nachlässige Besitzer entstehen könnte. Behalte vorerst nur im Hinterkopf, dass Akitas dominante, sture Hunde sind, die bis zu 12 Jahre alt werden und 3–12 Welpen pro Wurf zur Welt bringen können.

Einen reinrassigen Japanischen Akita erkennen

Du kannst dich auf die oben genannten Details beziehen, um herauszufinden, ob dein Akita reinrassig ist und wie nah er dem Ideal kommt. Dennoch wirst du wahrscheinlich nicht die Möglichkeit haben, den Widerrist zu messen oder den Gang des Hundes zu beobachten.

Wenn du einen reinrassigen Akita betrachtest, musst du sicherstellen, dass der Stammbaum makellos ist. Das bedeutet, dass beide Eltern ihren Stammbaum bis zu drei Generationen tief auf echte Akitas zurückführen müssen. In den USA gibt es vier legitime Register für reinrassige Akitas:

  • Japanischer Kennel Club
  • Akita Inu Hozonkai
  • FCI Kennel Club (gegründet 1998)
  • Kennel Club UK (gegründet 2006)

Ein weiteres nützliches Register ist das Akita Pedigree, das die Stammbäume von mehr als 30.000 Akita Inus weltweit enthält. Eltern, die in diesen Listen registriert sind, sind immer reinrassige Akita Inus, solange alle acht Großeltern eines Welpen zu einem der vier gehören, ist es ein Reinrassiger.

Du kannst auch die Anzeigen durchforsten und nach Wörtern suchen, die auf amerikanische Herkunft hinweisen, wie zum Beispiel „AKC-zertifiziert“. Nimm Kontakt mit dem Züchter auf und frage nach seiner Meinung zur Akita-Rassenspaltung. Dies ist meist das verräterische Zeichen dafür, ob der Züchter einen American Akita nennen würde und umgekehrt, ist aber nicht narrensicher. Einige amerikanische Züchter werden eine interessante Meinung zur Rassenspaltung haben, aber dennoch reinrassige Akita Inus mit einem echten Zertifikat und Stammbaum züchten. Frage den Züchter auch, ob der Welpe bei einer der oben genannten vier Listen registriert wurde und ob er dort überhaupt registriert werden kann.

Wenn der Züchter die Rassenspaltung oder die Stammbaumfrage vermeidet, ist der Welpe höchstwahrscheinlich kein reinrassiger Akita Inu. Wenn der Züchter sagt, dass der Welpe nicht registriert werden kann, dann ist er sicherlich kein Reinrassiger. Frage auch nach einer Kopie des Stammbaums des Welpen, obwohl Züchter zögern, diese wegen Missbrauchs herauszugeben. Du kannst nach den Namen der Elterntiere des Welpen fragen und sie in den Registern der oben genannten vier Listen nachschlagen.

Im Allgemeinen wird ein Züchter, der an den Hundeausstellungen seines Landes teilnimmt, reinrassige Akitas haben. Ein Anruf bei deinem nationalen Kennel Club, um nach Akita Inu Züchtern zu fragen, kann viel Zeit sparen.

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